12. ADAC Bergpreis Schottenring
16.06.2015
![Eine Gruppe klassischer Autos, darunter ein schwarz-rotes Auto mit der Nummer 604 und ein grauer Alfa Romeo, stehen am Straßenrand aufgereiht, umgeben von Grünflächen und einigen Gebäuden im Hintergrund. Es erinnert an das historische Bergpreis-Rennen am Schottenring.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_2023-1024x576.jpg)
![Ein schwarzer Alfa 75-Rennwagen parkt neben einem gelben Jeep auf einer unbefestigten Landstraße mit viel Grün und Hügeln im Hintergrund, was an den Bergpreis Schottenring erinnert.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_2019-1024x576.jpg)
![Eine Reihe historischer Rennwagen, darunter ein grauer BMW mit der Nummer 631, der an den historischen Bergpreis-Schottenring erinnert, parkt auf einer Straße in der Nähe von Grünanlagen und Häusern, während Menschen in der Nähe spazieren gehen.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1995-1024x576.jpg)
![Eine Reihe klassischer Autos steht am Straßenrand. In der Nähe der Fahrzeuge stehen Menschen und unterhalten sich. Auf dem nächsten Auto steht hinten „GTV STRADALE“. Bäume und Grün säumen die Straße und erinnern an eine Szene aus Bergpreis Schottenring.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1994-1024x576.jpg)
![Eine Reihe klassischer und moderner Rennwagen, die an die beim Bergpreis Schottenring gezeigten Fahrzeuge erinnern, sind im Freien auf einem unbefestigten Grundstück neben einem roten Zelt und Bäumen geparkt.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1993-1024x576.jpg)
![Ein graues Auto mit Rennaufklebern und offener Tür steht unter einem roten Vordach im Freien. Eine italienische Flagge ist am Vordach befestigt und erinnert an die Bergpreis-Rennen auf dem Schottenring. In der Nähe liegen verschiedene Ausrüstungsgegenstände und ein Klappstuhl.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1990-1024x576.jpg)
![Eine Gruppe von Oldtimern, darunter ein weißer Sportwagen mit der Nummer 71 und ein gelbes Auto mit der Nummer 21, parkt auf einem Schotterplatz am Bergpreis Schottenring. In der Nähe stehen Menschen, im Vordergrund sind zwei Klappstühle zu sehen.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1988-1024x576.jpg)
![Drei Rallyeautos parken unter einem grünen Vordach und werden von Leuten für das Bergpreis-Rennen am Schottenring vorbereitet. Im Hintergrund sind weitere Fahrzeuge und Ausrüstung zu sehen.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1987-1024x576.jpg)
![Ein mit verschiedenen Aufklebern und Sponsoren geschmückter Rennwagen steht auf einer Rasenfläche neben einem Wohnmobil und einem Anhänger. Während der Vorbereitungen für den Bergpreis Schottenring sind mehrere Personen eifrig mit den Vorbereitungen für das Rennen beschäftigt.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1986-1024x576.jpg)
![Ein Campingplatz mit einem Rennwagen mit geöffneter Motorhaube, der neben einem Wohnmobil geparkt ist, erinnert an den Geist eines Bergpreis-Schottenrings. Andere Fahrzeuge und Campingausrüstung sind auf dem von Bäumen umgebenen Grasgelände verteilt.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1985-1024x576.jpg)
![Mehrere Autos stehen auf einer Wiese auf einem offenen Feld. Zwei Zelte spenden Schatten. Ein Zelt ist rot, das andere weiß. In der Nähe stehen Menschen. Im Hintergrund sind Bäume und sanfte Hügel zu sehen, die an die malerische Landschaft am Bergpreis Schottenring erinnern.](https://tandler-racing-drives.com/wp-content/uploads/2015/06/DSC_1984-1024x576.jpg)
Mit Vollgas durch den Vogelsberg
Am Wochenende 13./14.6.2015 fand auf einem Teil der ältesten Motorradrennstrecke Deutschlands, dem Schottenring, der 12. ADAC Bergpreis für Automobile statt. Die 3000 m lange Strecke ist für Mensch und Maschine eine besondere Herausforderung, wechseln sich doch extrem schnelle Abschnitte mit engen Kurven ab. Nach dem Start in Rudingshain geht es zunächst mit maximaler Beschleunigung durch ein Kurvengeschlängel, den Bremspunkt vor der ersten Spitzkehre links sollte man tunlichst nicht verpassen, zumal eine vorgeschaltete Rechtskurve das Auto beim Bremsen instabil werden lässt. Dann geht es zur nächsten Spitzkehre rechts und danach wird wieder voll durch den Wald beschleunigt. Für die schnelle Links im Wald braucht man starke Nerven, um nicht zu lupfen. In der Folge fliegt mit mit Höchstgeschwindigkeit auf die nächste scharfe Links zu, die eine kurze enge Waldpassage einleitet. Ist diese mit der folgenden 90°-Rechtskurve absolviert, öffnet sich die Strecke wieder und es geht mit Vollgas durchs Ziel.
Großes Teilnehmerfeld bei der GLP
Ungewöhnlich stark präsentierte sich das Starterfeld in der GLP-Klasse, in der auch wieder unsere TANDLER Alfa Romeo GTV mit Fahrer Jörg Pohlmann an den Start ging. Insgesamt hatten 46 Fahrzeuge genannt, 8 davon fielen vorzeitig durch Defekte aus. Am Trainingssamstag waren die Bedingungen schwierig, da es gegen Mittag stark regnete und die Straße in der Folge zunächst nass, später dann punktuell feucht war. Für den letzten Lauf, der als Setzzeitlauf für den Sonntag diente, zog die Scuderia Transaxle trotzdem Slicks auf und Jörg fuhr mit 1.46.252 min seine persönliche Samstagbestzeit. Diese Zeit galt es nun am Sonntag zu wiederholen.
Der Renntag
Am Sonntag herrschte den ganzen Tag schönstes Sommerwetter und beim ersten Wertungslauf war die TANDLER GTV ganz nah dran an der Referenzzeit, Abweichung nur 0.428 sek. Aber es waren ja noch 3 weitere Läufe zu absolvieren. Beim zweiten Lauf gab es eine Ölflagge in der ersten Spitzkehre, die in einer etwas vorsichtigeren Fahrweise an dieser Stelle resultierte, dadurch verpasste Jörg die Setzzeit um fast 2 Sekunden. Im dritten Lauf fuhr er dann seine Wochenendbestzeit mit 1.44.671 min, der vierte Lauf war wieder ganz nah an der Referenzzeit. Insgesamt ergab sich eine Abweichung von 4.401 Sekunden und unser Alfa fand sich auf dem 17. Gesamtplatz wieder. Damit und insbesondere mit den schnellen Zeiten, die das Potenzial des Autos aufzeigen, sind wir sehr zufrieden und freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr, dann wohl im April.
Wir gratulieren an dieser Stelle Günter Hoor mit seinem Porsche 944 S2 zu seinem grandiosen Gesamtsieg bei der GLP und dem Klassensieg in der GLPBerg. Er hatte am Ende eine Gesamtabweichung von nur 1.880 Sekunden. Hut ab!
Und hier noch zwei Videos, die Jörg bei der Arbeit zeigen:
Bitte akzeptieren Sie YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Wenn Sie dies akzeptieren, greifen Sie auf Inhalte von YouTube zu, einem Dienst, der von einer externen dritten Partei bereitgestellt wird.
Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Wahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.
Bitte akzeptieren Sie YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Wenn Sie dies akzeptieren, greifen Sie auf Inhalte von YouTube zu, einem Dienst, der von einer externen dritten Partei bereitgestellt wird.
Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Wahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.